Im Fachbereich Metallographie der GSI mbH, Niederlassung SLV München werden seit Jahren Mikro- und Makroschliffe für Werkstoff- und Schadensuntersuchungen sowie zur Beurteilung von Schweißnahtqualitäten (z. B. im Rahmen von Verfahrensprüfungen) hergestellt. In diesem Labor finden jährlich bis zu sechs Metallographie-Kurse statt, in denen die Teilnehmer das zuvor theoretisch vermittelte Wissen zur Schliffherstellung und Interpretationen der verschiedenen Werkstoffgruppen in der Praxis üben. Auch andere Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen – wie zum "Internationalen Schweißfachingenieur" oder "Europ…
mehrMessen in der Schweißtechnik
Referent: SFM H. Hermanski
Donnerstag, 08. Oktober 2015
Erster Vortrag aus dem…
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News aus:
GSI SLV
Der Bildungskatalog 2016 stellt das Portfolio der GSI für die theoretische Aus- und Weiterbildung in der Fügetechnik, Schweißtechnik, Prüftechnik und in der Oberflächentechnik dar.
Der GSI Bildungskatalog Theorie umfasst das komplette Angebot der Personalqualifizierung und der Personalzertifizierung von Schweißaufsichtspersonal sowie umfassende Aus- und Weiterbildungsangebote in den Verfahren der Fügetechnik, Schweißtechnik, Trenntechnik und Oberflächentechnik sowie für die Anwendung dieser Verfahren einschließlich der Konstruktion und Fertigung von Bauteilen.
Darüber hinaus umfasst dieser…
mehrMit der zunehmenden Globalisierung wächst die Notwendigkeit für Betriebe, nach außereuropäischen Regelwerken zu fertigen. Im Bereich Stahlbau spielt insbesondere für den amerikanischen Bereich die Fertigung nach dem AWS D1.1 Code, Structural Welding Code – Steel eine herausragende Rolle.
Abweichend zu den europäischen Regelwerken stellt der AWS D1.1 Code ein in sich abgeschlossenes Regelwerk dar, welches die Verantwortlichkeiten, Auslegung von Schweißverbindungen, standardmäßig vorqualifizierte Schweißverbindungen, Qualifizierung von Schweißern, Bedienern und Schweißanweisungen, Fertigung,…
mehrEine spezielle, modifizierte Anwendung des Reibpunktschweißens ist der Einsatz als Endlochschließverfahren für rühr-reibgeschweißte (FSW-) Verbindungen. Dazu wird ein sogenannter „Plug“ (Stopfen) als Zusatzwerkstoff in das ausgebohrte FSW-Endloch eingepresst und mittels lokaler Reibpunktschweißung gefügt.
mehrThema des Forschungsprojektes:
„Weiterentwicklung des Hubzündungsbolzenschweißens mit Schutzgas für Verbindungselemente größer 10 mm Durchmesser“
Förderung: Bayerische Forschungsstiftung, München
Förderzeitraum: 01.10.2011 bis 31.03.2015
mehrIn einer Zeit, in der die berufliche Belastung und der Stress für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer größer…
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